Nach den Rekordkosten in Höhe von 165.412,26 Euro im strengen und langen Winter 2010-11 haben sich die Kosten des letzten Winters nach Angaben von Bürgermeister Helmut Himmler bei unter dem Durchschnitt liegenden 87.536,64 Euro eingestellt.
Nach den Rekordkosten in Höhe von 165.412,26 Euro im strengen und langen Winter 2010-11 haben sich die Kosten des letzten Winters nach Angaben von Bürgermeister Helmut Himmler bei unter dem Durchschnitt liegenden 87.536,64 Euro eingestellt.
In dieser Summe sind die Material- und Salzkosten, Lohn- und Gerätekosten des Bauhofs sowie die Kosten für beauftragte Landwirte als Dienstleister enthalten. Das Tausalz kostete 34.000 Euro.
Die Bürgerinnen und Bürger in den 34 Orten der Gemeinde Berg seien – so der Bürgermeister – weitgehend zufrieden mit der Praxis des Winterdienstes. Nach jedem Winter erfolgt im Rathaus eine Rückschau auf die Arbeit des vergangenen Winters mit Prüfung von Verbesserungsvorschlägen und einigen wenigen Kritikpunkten aus der Bürgerschaft. Man wolle als Dienstleister für die Gemeindebürger die eigene Arbeit schließlich optimieren – sofern das möglich und unter Abwägung der Kosten vertretbar ist.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
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"Immer wieder haben wir in der deutschen Geschichte die normative Kraft des Faktischen erlebt, noch nie aber eine die Fakten ersetzende Kraft des Phraseologischen!"
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Pain is temporary - pride is forever!
Zwei Dinge sind unendlich - das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Wo ein Begeisterter steht ist der Gipfel der Welt!
Joseph von Eichendorff
"Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht!"
Man kann einige Menschen die ganz Zeit zum Narren halten
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die ganze Zeit zum Narren halten.
Na mach´ma halt a Revolution, dass endli wiada a Rua is!---Bayern 1918